Georges Ettlin
- ER -
Vorheriger TitelNächster TitelDas Ostergedicht bezieht sich
auf biblische Metaphern des Evangeliums,
auf das Brotbrechen und Weintrinken
als geistlicher Liebesakt im christlichen Glauben und Denken.
Es bezieht sich auch auf die Worte Christi am letzten Abendmahl
vor seiner von IHM gewollten Hinrichtung und vorausgesagter Auferstehung... Das ist geschehen
zwecks Tilgung der Menschen-Sünden und Festigung des Glaubens an IHN
als Messias und als Vollender des Jüdischen Glaubens, nicht als
Religionsstifter einer neuen "katholischen" Religion.
...Verständlich wohl nur durch ernsthafte "Bibelkenner".
Frohe Ostern wünscht hier allen, GeorgesGeorges Ettlin, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.04.2006.
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