Norbert Wittke
Fern von mir
Vor vielen Jahren traf ich Dich.
Du warst die große Liebe für mich.
Wir beide verstanden uns so gut
und machten alles, was man gerne tut.
Die Liebe für uns war ewig,
das Schicksal meistens gnädig.
Doch dann trennte uns Dein Tod,
auch mein Leben kam in Not.
Was sollte ich allein auf dieser Welt?
Was nutzte mir alles Gut und Geld?
Doch im Traum sprachst Du zu mir
und sagtest:"Ich bin stets bei Dir!"
Und bist Du mir auch fern,
such ich abends Deinen Stern.
Er leuchtet hell auf mich herab,
wenn ich hier steh an Deinem Grab.
Dann muss ich guter Dinge sein,
ich seh dich und bin nicht mehr allein.
(geschr. 17.11.2003 - bitte keine Beileidsbezeugungen
es ist nur ein mitempfundenes Gedicht)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.04.2006.
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