Der K A L E N D E R

So hab ich das noch nie gesehen, lieber Rainer. Danke, dass Du mich mit Deinem Gedicht darauf aufmerksam gemacht hast, meinem Kalender mehr Respekt entgegenzubringen, denn die Form, die ich gewählt habe, drückt ja schliesslich ein stückweit meine Persönlichkeit aus!
Toll geschrieben!
Liebe Grüße, Stefanie

Da versteht selbst ein Zeiloseswesen,
was wir unter Kalender verstehen.

Gruß und Grüße hat mir gefallen.

Servus Rainer, seit ich in Rente bin, leb ich zeitlos. Ab und zu frag ich den Mondkalender, wann ich mir die Haare schneiden darf, oder die Zähne putzen. Dein Gedicht genial. MFG. Walburga

Was wären wir ohne Kalender,lieber Rainer?!?! Tolle Idee und gut geschrieben!
Eine schöne Woche wünscht Gitti

Lieber Rainer,
dieses schöne Gedicht von dir ist natürlich immer aktuell und Wichtig!
Wann Tante Mariechen Geburtstag hat, oder in Kleinkleckersdorf die Feuerwehr eine neue Vereins Fahne bekommt, wann der ALDI z. B. wieder die Streichhölzer im Angebot hat, zu welcher Uhrzeit die "Bayern" mal wieder im Fernsehen gezeit werden, - alles wird terminisiert.
Im Hinblick auf die Fußball WM befürchte ich gar, dass mancher zum Sklave eigenen Termine werden könnte.
Rainer im diesem Sinne noch einen schönen Tageablauf; Karl- Heinz

ojjaaaaaa :-))) Ohne Kalender wäre ich, glaube ich, aufgeschmissen ... was wäre, wenn wir keinen Kalender hätten?? Auch früher (mittelalter oder so) gab es ja schon Kalender ... ja ... :-) Schöne Tage mit deinem Kalender - man müsste ihn ja glatt einen Namen geben!! Alles Liebe und einen schönen Tag, lg, Kathy

Ich lieber Rainer versuche nicht ganz mich einer Planung unterzuordnen. Bezieht sich auf meinem unbändigen Freiheitsdrang! Jedoch so ganz ohne kann man leider nicht und ob Urlaub, Arzt oder andere sehr Wichtige Termine an vielen kommt man ohne Planung nicht vorbei. Sehne mich jedoch nach meiner Insel, auf der es vieles gibt und sehr vieles auch nicht und eines mit Gewissheit nicht. Planung!!! Schmunzelgrüße Dir
Franz

Hallo Rainer,
so ein Kalender ist unheimlich wichtig.
Sehr gut beschrieben von Dir. Mir wäre ein Jahr mit 13 Monaten lieber, dann könnte man auf Weihnachtsgeld usw. verzichten. Je Monat würden 28 Tage ausreichen. L.G. Norbert

eine interessante Idee ein sehr schönes Kalendergedicht umgesetzt, Rainer

Liebe Grüße von Detlef

Ja dem ist so,
lieber Rainer,
es ist nicht nur alleine deiner,
sondern auch meiner.
Der Herr mit der Krawatte,
hat ihn in seiner Mappe,
die Frau in ihrer Tasche aus Krokodileder,
hat ihn wie jeder;-)
LIEBE Grüsse
Monique

Ja, lieber Rainer, er hat es verdient dass Du ihm ein so schönes und gelungenes Gedicht widmest, herzlichst Lydia

Wunderbares Gedicht, lieber Rainer.
Meistens hat man mehr Kalender als man braucht. Wir genießen den Abreißkalender von Pötschke. Der gute Ratschläge für den Gärtner und viele schöne Gedichte und auch Sprüche beinhaltet.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Hallo Rainer, so kann man auch mal dem Alltäglichem, zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Zumindest wird einem durch deine Zeilen wieder einmal klar, wie wichtig doch, dass Selbstverständliche ist. Liebe Grüße Astrid

Lieber Rainer,
wieder einmal eine originelle Idee von dir, ein Gedicht über den wichtigen Kalender zu machen. Ist dir sehr gut gelungen. Schön, daß es dich in e-Stories gibt.
Herzliche Grüße in deinen Abend, Karin

Ja Rainer und ohne Kalender kann
man gar nicht mehr sein.
LG Margit