Thomas Choi
Worte der Liebe
Im Augenblick wo du vor mir standst,
doch du dich von mir wandst
die Gedanken mich füllten
und leis´umhüllten.
Was sollte ich nur sagen,
anstatt es zu erfragen.
Ich wußte nicht, was du dachtest,
noch wußte ich von was du sprachtest.
Ich denke nur an dich,
alles andere wich.
Der Sinn meiner Worte bist nur du
und ich fand nunmehr keine Ruh´.
Jede umschlagene Minute im Bette
und vollgeschriebene Blatte
füllte sich mit dir,
hach wäre es nur ein wir.
Ich denk noch immer an dich,
warst du doch stets herzlich.
Du brachtest mich zum Reden
und zum Schweigen.
Jetzt stillst du meine Worte nicht mehr
es schmerzet allzu sehr.
Auch mein Reden ward verstummt
und mein Herz auch nicht mehr summt.
Alles ist verschwiegen um mich,
doch trotzdem habe ich Worte an dich.
Worte der Liebe und liebe Worte,
die dich geleiten an ferne Orte.
Es treibt dich an eine grüne Wiese,
so herrlich wie diese.
Ein warmer Hauch liebkost dein Gesicht
und nur Ruhe in Sicht.
Schön wie sich dein Körper entspannt,
wie die Ruhe als wärst du gerannt.
Schließe deine Augen zu
und leg dich zur Ruh´.
Leicht fällst du ins Grün,
sanft dort wo die Blumen blühen.
Ruhig atmest du aus und ein.
spürst meine Hand, denn du bist nicht allein.
Dies wollte ich dir sagen,
ohne dich erfragt zu haben.
Worte der Liebe von mir,
sie gehören nur dir.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2002.
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