trotz manch übermannenden gewitterwolken, die kehlig grollen.. und tiefe ängste schüren können,
den blick auf das dahinter stehende himmelsblau zu richten...
trotz mancher schluchten, die sich in die gräuliche felder hämmern.. unaufhaltsam und oft zerreissend,
die sprießenden ränder der lebenswiese anzutasten...
trotz der sicht nehmenden dunkelheit,
die wie schwarzer samt den kopf verhüllt und ersticken kann,
die strahlen auf der haut spüren und
den kopf erheben wie die blumen, die nach wärme dürsten..
... das ...
ist bejahende lebensfreude..
und wunder.. wunder.. wunderschön
- und schöner als du es hier getan hast... kann ich mir keine worte darüber vorstellen.
ich habe eine träne gelächelt, Moni,
als ich deine zeilen lesen durfte.
allerherzlichste grüße
Nicole.
NicTimeless21.04.2006
Das Einzige was ich bei deinen Zeilen gerade dachte was das: :-)))))))) und ich glaube, ich war sogar auch schmerzlos lebensatemzuglang*g*
Liebe Grüße an dich Moni,
Sandra
LoveHeart21.04.2006
Lese ich da Trost und Hoffnung,
in magischen Worten sich selbst gesagt?
Das ist gut so!
Ich glaube, das ist ein durchscheinend-zartes Gedicht,
welches gut geschrieben ist!
Lieben Gruss von Geoges
Oleander21.04.2006
Hi liebe Moni:) Ein "Zauberspruch" in Farben, der das Atmen vergessen läßt, weil es ja automatsich geschieht... ganz liebe Grüße in Dein Wochenende von Gerd
Gerdchen21.04.2006
Sehr schön geschrieben, Monika! Herzlichst Rainer
Fiede Egger22.04.2006
Liebe Moni! Lebensbejahende Freude spricht aus Deinen Zeilen.
Werde mich daran erinnern, wenn mir hier und da die Freude fehlt.
Danke und alles Liebe Dir zum Wochenende, Viola
Viola22.04.2006
Du hast ja soooooo recht, man soll sich an der Welt erfreuen, so lange man es noch kann. Und dazu gehört natürlich das Erleben des Frühlings, wenn die Natur sich von ihrer schönsten, lebendigsten Seite zeigt.
Brigitta25.04.2006