David Fernholz

Julia

Meine Gefühle in Worte fassen

Mich einfach gehen lassen

Der Versuch dir zu sagen wie sehr ich dich liebe
Ohne das ich dafür bei irgendwem Diebe

Ohne zu verwenden die Worte der Großen
Die sehr wohl aber meine Gedanken anstoßen

Den Himmel dir zu Füßen zu legen
Jeden Berg für dich versetzen,ohne beben

Die nächtlichen Feuer vom Himmel zu pflücken
Mit Engelsfedern sanft zu streicheln deinen Rücken

Dir halt zu geben wo es von Nöten
Dir meine Seele entblößen ohne zu erröten

Dir wo du es brauchst Freiraum gewähren
Um nicht durch zuviel Gefrage deinen Kummer zu mehren

Um darzustellen was du mit mir machst
Zu wissen das du auch nachts über mich wachst
auch über die Entfernung die unsere Liebe auf die Probe stellt
die es aber nich schafft uns zu trennen,das schafft nichts auf der Welt

Mein Leben lege ich in deine Hände
durchbreche damit deines Herzens Wände

Ich weiß was dir wurd zugefügt
Das in deinen Augen dich die ganze Welt betrügt
Doch will ich dir die Wärme geben
Die dir verschönert dein weiteres Leben.

Und in diesem Leben,das versprech ich dir
existiert nicht mehr länger ich und du,sondern nur noch wir!
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein diabolischer Auftrag von Doris E. M. Bulenda



Nach dem Mord an ihrer Mutter und der Ermordung durch ihren Vater ist Eva in der Hölle gelandet. Dort fühlt sie sich wohl, ist angesehen, übt sich im Peitschenschwingen und hat Bartholmes, Hilfsteufel zwo-Millionen-achtunddreißig als Sklaven zugeteilt bekommen.
Mitten in einer Privatfehde mit einem ehemaligen Großinquisitor erreicht Eva der Ruf Satans: Ihre krankhaft geizige Tante Mathilde, die der Hölle sicher war, will sich der Gegenseite zuwenden. Evas Mission: sie zurück auf die Seite des Bösen zu holen. Mit einem wunderschönen Sukkubus-Körper soll sie Mathildes Mann Eberhard verführen und so beide für die Hölle sichern.
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