Gelesen aber nicht meine Linie.
Sicher hast du mehrere Werke, in denen ich mich eher entdecke.
Gruß und Grüße
Peter Prior22.04.2006
sehr berührender Nachruf... Wir machen uns oft viel zu wenig bewusst, wie viel uns Menschen noch geben können, selbst wenn sie immer schwächer und hilfloser werden... Seit März arbeite ich als Haushaltshilfe...bin da auch 9 Stunden in der Woche bei einem alten Herrn. Er ist noch recht fit, aber manchmal etwas widersprüchlich - und gerade das macht ihn besonders liebenswert. Gern erzählt er von früher und es tut mir gut, zu spüren, dass meine Anwesenheit IHM gut tut und eine Hilfe ist... Und in meinem neuen Job erfahre ich, dass scheinbar "geringe" Tätigkeiten für viele Menschen eine wichtig Hilfe sind, für die sie sehr dankbar sind...
Lieben Gruß ins Wochenende! Anschi
Anschi22.04.2006
Liebe Moni,
ein berührendes Gedicht, das mich sehr nachdenklich stimmt, herzlichst Lydia
Lydia Windrich22.04.2006
Und ich bin mir sicher, er würde sich über diesen Text ganz doll freuen, denn er ist toll! Ich glaube, dass dein Beruf ein sehr schwerer sein muss, wenn oft Leute sterben, die zwar nicht in der Familie sind usw..., aber die man trotzdem sehr mochte, oder? Ich glaube ich könnte das nicht...
LG an dich liebe Moni,
Sandra
LoveHeart22.04.2006
Deine Poesie über Deine Berufung liebe Moni...loslassendes Annehmen...ist berührend und liebvoll:)
Liebe Grüße von Gerd
Gerdchen22.04.2006
weisst du.. liebste moni.. herr L. erinnert mich sehr an einen herrn h. .. ebenfalls diagnose m.alzheimer. ich musste über jede zeile mein lächeln erweitern.. bis es weit über die ohren ging.
wunderschöne.. ja fröhliche worte..
in liebe zum menschen.. in glücklich machender erinnerung..
wundervoll - Moni.. mehr bleibt mir nicht.
herzensgrüße {M}
Nicole.
NicTimeless22.04.2006
Alzheimer - "schlimme" Krankheit. Ich schrieb einmal eine 70 Seiten Disstertaiotn über diese Krankheit, aber die Menschen die an der Krankheit leiden, oder die Angehörigen - es ist schlimm ... macht einen anderen Menschen (Patient und Angehöriger, besonders angehöriger) ... Eine Kerze anzünden ... lg, schönen Sonntag dir, liebe Moni ... ales liebe, Kathy
Smika23.04.2006
Du liebe, geduldige Seele. Ich habe erst, nachdem meine Mutter als Pflegling verstorben war erkannt, wie wichtig die Zeit für mich gewesen war. Ich glaubte es schon zuvor, sah aber den Sinn nicht. Aber das ist auch schon wieder lange her, damals war ich noch wesentlich jünger und dümmer (hoffe ich doch beim Letzteren).
Brigitta25.04.2006