Buchstaben für Buchstaben
zusammengefühlt.
Farbkleckse auf
weißem Grund.
Man hört die Gedanken,
schwerelos, unsichtbar.
Sie gleiten mit unseren Seelen
in die Weite der Zeit.
Achtsam behütet von zarten Anemonen
gezeichnet in Träumen
am Wilden Himmel.
Geist ruft verzaubert die Bläue der Nacht.
Allein mit den Trommeln der Sehnsucht,
weint der Mond mit mir,
auf meinem Weg zur Unendlichkeit.
kunnibert23.04.2006
Liebe Viola,
das hast du gut geschrieben.
Allerdings ist es traurig,das wieder nur eine einseitige Liebe übrig bleibt.Ein Opfer das erbracht wird und zwangsläufig mit Schmerzen enden muss.Vielleicht wäre es einfacher,ihn oder sie auch wegzudenken.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd23.04.2006
Frage mich immer wie du es schaffst gefühle so eindruckvoll in Worte zu fassen...seufz
Gruß...ein Fan ;-)
copperfieldofpoems23.04.2006
Wie immer eindrucksvoll geschrieben!! Für manche ist ein Wegdenken wichtig, um zu überleben...weiterleben zu können...und dann ist es auch richtig...und wichtig... dies zu akzeptieren...! Und genauso OK und richtig und wichtig ist es, dass das eigene Denken erlaubt bleibt! Denken dürfen wir immer - nur TUN dürfen wir nicht alles...*lächel*
Ganz lieben Gruß an die Nordsee!
Anschi
P.S. War über Ostern ein paar Tage oben mit meinem Schatz...aber weiter weg von dir, bei Husum... - tat gut, mal wieder am Meer zu sein!
Anschi24.04.2006