Lieber Georges,
manchmal können die Wände nicht dick genug sein, um das Elend nicht zu hören.
Auch könnte man manchmal die Fenster vernageln,um das Elend nicht zu sehen.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd24.04.2006
ein circulum virtuosis wohl...wenn in diesem bann...
....die geister, die ich rief...
lieben gruß in die schweiz...zu georges...
moni
Monika Wilhelm24.04.2006
Wand an Wand.....gut erkannt :)
Gruß von der Lauscherin Deiner Zeilen.
Lametta
Lametta24.04.2006
Mit dem Ohr an der Wand hat schon mancher in die Hände geklatscht.
Gruß und Grüße schönes Gedicht.
Peter Prior24.04.2006
Manchmal wäre es wirklich besser, wenn die Wände der Wohnung, den Wänden des Verlieses gleich kämen! Gut gemacht Dein Gedicht Georges! Herzlichst Rainer
Fiede Egger24.04.2006
... Und die Moral von der Geschicht, belauscht du mich, hör ich auch dich!... lächel... Ein wirklich süßer Text. Zum Glück teile ich mir mit keinem Nachbarn eine Wand... doch die furchtbare Musik, die ständig aus den Kinderzimmer zu mir runter klingt, ist auch nicht schöner... als hellhörige Lauschlappen aus der Nachbarschaft....
Ich sende dir ganz liebe Grüße,
Sandra
Sandra Pulsfort24.04.2006
Lieber Georges,
ich denke es kommt auf die Nachbarschaft an, herzliche Grüße Lydia
Lydia Windrich25.04.2006
Ja lieber Georges, die Wände haben wirklich Ohren. Wie wahr doch Deine Worte sind!!! Ich müsste Schmunzeln, jedoch dafür ist Dein Gedicht zu gut!!! 1*****!!!!!
Franz
FranzB25.04.2006
Der Nachbar ist's, auch Dir bekannt,
der allerschlimmste Kerl im Land.
Zumindest ist es Deine Sicht,
er umgekehrt von Dir so spricht!
Dir liebe Grüße, Georges,
herzlichst
Hermann
Hermann Braun03.09.2006