Ein wunderschönes Gedicht lieber Georges.
Aber selbst die "Steine" machen uns zu dem, was wir sind, insofern sollten wir auch über sie glücklich sein. Nicht darüber, dass sie sind, sondern darüber, was sie aus uns machen.
Ganz liebe Grüße und ganz viel glücklichsein wünscht Dir Stefanie
Stefanie Dietz29.04.2006
Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
Rosa29.04.2006
Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
Rosa29.04.2006
Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
Rosa29.04.2006
Ach, Georges, meinst du es ernst?
Glücklich ist der zufrieden ist mit dem was er hat.
Es gibt kein schlimmeres Leid ,
als was der Mensch sich selbst andeit.
Liebe Grüsse in dein Sonntag,Karin
Rosa29.04.2006
wwww....wundervoll, wahr und weise
viele liebe grüße SB
Sebastian Böck29.04.2006
Hallo, lieber Georges, Du meinst die Gallen und die Nierensteine. Wegen der großen Schmerzen empfindet man sie als sehr schwer. Tödlich können sie auch sein und wenn man sie entfernt ist alles voller Blut. MFG. Walburga
Walburga29.04.2006
Gefällt mir super lieber Georges :o) Jeder kennt solche "fiesen" Steine, sie werden wohl im Leben IMMER dasein, mal mehr, mal weniger.
LG,
Sandra
LoveHeart29.04.2006
Wundervolle Worte lieber Georges. Die Last auf dem Rücken, oft sehr schwer zu verkraften!!!
Grüße
Franz
FranzB29.04.2006
Lieber Georges,
Wenn ich einen Stein betrachte möchte ich ihn fragen, wie er entstanden ist, in wie vielen Händen er war und was er mir alles aus "seinem langen Leben" erzählen kann. Er macht mich nachdenklich, denn wenn er nicht zermahlen wird, ist seine Lebensdauer ewig.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar29.04.2006
der eine der nimmts federleicht
ein anderer zur flasche greift
ein dritter leidet große not
der vierte sieht sich schon im tod
wie ist das leben ungerecht
mal geht es gut und dann mal schlecht
es grüßt
sieghild
sieka29.04.2006
Lieber Georges,
es gibt auch Mitmenschen, die einem ab und zu einen Stein aus dem Weg räumen.
Und wenn wir alle anpacken, (mit unseren gut gemeinten Kommentaren) hast du mal wieder für eine Zeit den Weg frei.
Das tut gut zu wissen.
Ein Sonntagsgruß für Dich v. Christine
cwoln30.04.2006