Sven Hinke
Viel zu selten, wunderschön
Das Atmen tut so verfickt gut
in meiner Brust, in meinem Hirn.
Verfickt gute und neue Gedanken,
die mir durch den Schädel knistern.
In denen ich schwimme
wie durch ein Abenteuerbad.
Und ich will alles sehen und erleben,
volle Kanne staunen.
Schön gekraulte Windungen meines Hirns,
und so`n kribbeliges Pochen in der Eichel,
was auch die Brustwarzen gut finden.
Überall in mir findet Befriedigung statt.
So bleibt mir nur noch eins zu sagen:
Yeah, das rockt!!!
Vorheriger TitelNächster TitelAls alter Melancholiker und DepriKopf freu ich mich manchmal -doch viel zu selten- dann doch über diese unbegreifliche Welt und stehe staunend wie ein Kind oder Jostein Gaarder davor und reibe meine Augen:
Wie kann es Bewusstsein, Leben, Harmonie, Kommunikation und alles andere geben? Ein WUNDER!Sven Hinke, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2002.
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