Wir hatten an Neujahr die Wäsche im Keller hängen und unsere Nachbarin klärte uns danach auf, aber nix ist passiert. Aberglauben sind die Erwachsenen-Märchen und schmücken unsere kleine Welt. Schönes Gedicht.
Lieben Gruß und Grüße
Peter Prior16.05.2006
Der aberglaube schickt die Katze von rechts nach links,Glück brings. Leider wird mit dem Aberglauben aber auch genügend Geschäfte gemacht. Aber wunderbar geschrieben,lieber Karl-Heinz,liebe Grüße Silvia.
Silvia Schmidt16.05.2006
Ja, lieber Karl-Heinz - der Aberglaube ist sehr weit verbreitet. Aber ich hatte auch schon Pech, ohne daß mir eine schwarze Katze über den Weg lief - grins - dafür gibt es dann aber auch Tage, an denen scheinbar alles gelingt - sogar, wenn die Zahl 13 im Spiel ist ;-)
Liebe Grüße von Detlef
Kolibri16.05.2006
Lieber Karl-Heinz, Aberglaube kann einem ganz schön zusetzen. Man verbindet schnell Missgeschicke mit Tagen oder Daten. Hast Du sehr gut beschrieben.
Liebe Grüße von Ursula
Ursula Geiger16.05.2006
Hi, Karl-Heinz, wenn man dran glaubt, passieren die Sachen auch prompt.Aber jeder hat irgendetwas, dem er aus dem Weg geht oder das er lieber bleiben läßt.
Grüße von
Lizzy
Hifify16.05.2006
Lieber Karl-Heinz,
in jedem schlummert wohl so ein kleiner Hauch von Aberglauben.
Doch lasse ich ihn nicht mein Tun bestimmen.
Sonnengruß zu Dir: Christine
cwoln16.05.2006
Eines lieber Karl – Heinz kann ich mit Gewissheit sagen, Aberglauben kenne ich nicht! Schmunzel! Um auf besagte Löschungen zu kommen, in meinem Bereich wurden an die 200 Kommentare (grob geschätzt) gelöscht! Quer durchs Beet in allen Themen und auch diese Tage wieder! Ob man ein Virus in Betracht ziehen kann? Auf jeden Fall, dies bei einer beträchtlichen Anzahl Mitpoeten! Dir liebe Grüße
Franz
FranzB16.05.2006
Hallo Karl-Heinz,
Du hast den Aberglauben der Menschen vorzüglich beschrieben. So sind die Menschen.Wenn sie dann sterben sollte es nicht an einem Freitag, den 13. sein, denn das bringt Unglück. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke16.05.2006
Lieber Karl-Heinz,
wenn man besonders aufpasst,passieren die meisten Unglücke.Gegen das Lebensrisiko gibt es keine Versicherung.Aberglaube macht Angst und kann bis zur Panik führen.
Gutes Gedicht wie immer.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd16.05.2006
Lieber Karl- Heinz,
wunderschön wie du hier den berüchtigten "Freitag, den 13." mit all seiner List und Tücke beschreibst.
Da blebt mir nur noch folgendes hinzuzufügen:
"Ein Freitag, der die 13 trägt,
wiegt immer schwer wie hier erwägt,
für uns alle oft sehr schicksalschwer
und endet immer im Malheur."
Alles Gute, dein Freund Karl-Heinz
Musilump2316.05.2006
wwwoooowwwww wieder so ein super Gedicht von Karl-Heinz. Herzlichst grüßt die Zauberfee
Herta Marie16.05.2006
der mensch
der muss in seinem leben
so allerhand an pech durchleben
und dazu fällt ihm immer ein
dass das kann doch nicht rechtens sein
drum stellte er in grauer zeit
nen schuldigen dafür bereit
für dinge die man mal nicht mag
ward schnell ein anderer autark
und das zeigt wieder einmal an
dass Aberglaube heißt der mann
schmunzelgruß
sieghild
sieka16.05.2006
Wie immer ,sehr gut,lieber Karl-Heinz!
Wenn meine Mutter früher Salz verschüttet hat,warf sie danach immer drei Brisen über ihre Schulter-ich mußte dann immer die Küche kehren!Sie sagte immer,Mädchen stell kein Heidekraut in die Vase,denn dann stirbt jemand in der Familie! Ich nahm es nie ernst,aber als sie starb,hatte ich Heidekraut in einer Vase stehen!
Seit dem tue ich es nie mehr!!!
So viel zum Aberglauben!
Liebe Grüße
GITTI
bfrey16.05.2006
Lieber Karl Heinz wie recht Du hast. Bei uns im Hotel, wollte keiner in das Zimmer 13 oder der Tisch 13 war auch selten besetzt. Haben wir dann umnummeriert. Herzlichst Walburga.
Walburga16.05.2006
Da hast du finde ich völlig recht lieber Karl-Heinz. Ich persönlich denke mir nichts dabei, wenn ein Spiegel zerbricht oder ich eine schwarze Katze sehe, aber es gibt manche Leute, die glauben da sehr dran (was für mich ziemlich unverständlich ist). Jedem das seine. Schön geschrieben :-)
Liebe Grüße,
Sandra
LoveHeart16.05.2006
Was es nicht alles gibt *verblüfftguckt*
Eigentlich bin ich nicht abergläubisch, aber irgendwie hab ich Probleme mit Dienstagen. Da geschehen auf der Arbeit immer die merkwürdigsten Dinge und es erscheinen die seltsamsten Menschen. Scheint nicht "mein" Tag zu sein. Dafür ist der Freitag meistens besonders gut - darf auch ein 13. sein :)
Ganz herzliche Grüße Dir, Stefanie
Stefanie Dietz16.05.2006
Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Gedicht, hast du dem Aberglaube gewidmet!
Für mich ist Freitag der 13. kein schlimmer Tag - an einem solchen wurde nämlich meine Tochter geboren...und Vollmond war noch dazu.
"Oh happy Dayyyy..."*sing*
fröhliche Grüsse dir, mein lieber Freund von Biggi
..die nachher Silber Hochzeit feiern geht...aber nicht meine eigene ;-)
Sunshine6516.05.2006
Wie Recht du doch
hast lieber Karl Heinz,
wirklich schönes Gedicht
Karl Heinz. LG von Margit
mkvar17.05.2006
Wunderbar geschrieben, zur Beherzigung, wenn man erst an das Unglück glaubt, dann kommt es schnell herbei.
Liebe Grüße Gitte
fairygitte31.05.2006
Der Aberglaube suggeriert, </b>
dass man die Hoffnung pflegt,</b>
auch wenn man vieles nie kapiert,</b>
was diese Schiene legt.</b>
Das Amulett, die Hasenpfote, </b>
das Elixier, der Stein </b>
die ganz besondre Note </b>
muss es beim Glauben sein.</b>
Es heiß ja auch - *wer glaubt wird selig – wer nicht, der wird es auch*
So ist der Aberglaube ein mystisch alter Brauch. I.R.
Ein herrliches Gedicht und so treffend aus dem Leben *gegriffen*
Lieben, schmunzelnden Gruß
Ingrid
Kiebitz06.06.2006
Niedlich!!! Ich arbeite mich so langsam durch Deine Werke. Schön!!! Gruß Susi
Anjouly14.06.2006
....ich bin immernoch am Schmunzeln lieber Karl-Heinz....Ein Gedicht, dass allen "Modeesoterikern" den Kopf grade rückt!...Ich bin begeistert...
Liebe Grüße
Miriam
Miri11.11.2007
Lieber Karl-Heinz,
na, da habe ich aber ein ganz phantastisches Gedicht von Dir erwischt beim Durchsuchen Deiner tollen Werke. Ich denke, dass der Stellenwert des Aberglaubens mittlerweile etwas geringer geworden ist. Bei uns in der Familie war es früher immer der Donnerstag, der komischerweise nie so gut lief. Meine Mutter sagte oft: "Es ist mal wieder Donnerstag, kein Wunder, nicht unser Tag!" Schon eigenartig! Du Hast den Aberglauben ganz toll beschrieben. Ich hatte auch immer die Angewohnheit bei meinen Tennisturnieren die gleiche blaue kurze Tennisshorts anzuziehen. Mit der gewann ich auch seltsamerweise immer. Hatte mal ne gelbe an, da ging´s echt schief. Danach musste die blaue Hose immer gewaschen sein zum Turnier.Ich habe sehr drauf geachtet, und dann kam der Tag, wo mal eine neue blaue Shorts fällig war. Ich zog sie nur mit gemischten Gefühlen an.Ganz liebe Abendgrüße bei angenehmer Luft von Christina
schreibmaus22.08.2009
Lieber Karl Heinz,
toll hattest Du Dich dem Aberglauben gewidmet. Am Freitag den 13. ist meine Schweter geboren, im Jahre 39 im Zimmer 13 des Kranenhauses. Bis jetzt ist ihr Leben ziemlich positiv verlaufen. Aber auf Holz klopfen,tut glaub ich jeder. Das ist ja schon bald Brauch. Freut mich sehr, dass es Deiner lieben Frau wieder besser geht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.04.2011
Lieber Karl-Heinz,
das trifft die Sache auf den Punkt! Der Aberglaube bringt nichts, es kommt sowieso alles, wie es soll. Der Glaube an Gott vertreibt die bösen Geister, nicht der Verzicht aufs Baden zwischen Weihnachten und Neujahr!
Liebe Grüße, Christiane
happywriter16.12.2017
Hallo Karl-Heinz!
Viele schöne Gedichte konnte ich aus Deiner Feder lesen, so wie auch dies.
Es ist schon seltsam, was wir Menschen uns so ausdenken, um ein Mißgeschick zu begründen. Gut für den, der es auf die leichte Schulter nehmen kann. Für mich ist Aberglaube stets zum Lachen. Liebe Grüße Christina
Witbuh01.09.2019