Andreas Thon
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Angstbesetztes Niemandsland
färbt fahlste Schatten ganz schnell bunt,
liegt blutend vor der hohen Wand,
Hoffnung vermisst sich selbst zu sehr.
Kalte Novemberwinde wehen,
so kalt, so öde und so leer,
als elternloses kleines Kind,
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.05.2006.
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