Bianka Crass

Noch einmal den Traum

 
 
 
 
Seit Stunden liege ich nun wach und denke nur noch drüber nach,
was dieser Traum mit mir gemacht, im dunkel einer Liebesnacht.
 
Noch immer ist das Verlangen ganz groß, die Lust gefangen in meinem Schoß,
mein Herz zerspringt vor Liebesglück, ich träume mich in meinen Traum zurück.
 
Wir liegen ganz feste in unserem Arm, die Wolke der Liebe, die ist ganz warm,
ich hauch Dir leise in Dein Ohr: "Ich liebe Dich und habe großes mit Dir vor".
 
Getrieben von der Leidenschaft, hast Du mein Herz Dir fügig gemacht,
ein zärtlicher Kuss, Deinen Nacken berührt, Du wirst von meiner Lust verführt.
 
Ich streichel Deinen Körper Stück für Stück, Du fängst an zu zittern und spürst das Glück,
mein Herz verrät mir,Du bist bereit, für die wahre Liebe die Zweisamkeit.
 
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Was wäre, wenn ...? Eine Frage, die oft den Menschen anfällt, wenn ihm etwas nicht gelungen ist. Sie kann selbstquälerisch sein und wird deshalb meist vermieden. Ist der Frager stark genug, sich ihr zu stellen und eventuell seelische Qualen zu ertragen, kann sie zu Erkenntnissen führen. Stellt man solche Fragen geschichtlichen Ereignissen, sind die Reaktionen vielfältiger. Was soll's, ist doch vorbei - so die am weitesten verbreitete Reaktion. Aber beim Nachdenken über geschichtliche Unfälle oder Zufälle können sich Gedanken aufdrängen, dass nicht alles genauso und nicht anders hätte passieren müssen!

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