Andreas Feldmann

Versuche nicht ...

 

Versuche nicht, mich aufzuhalten

Worte mit fadem Beigeschmack

Sie schmerzen

Gemeinsame Erinnerungen

Beginnen zu verblassen…

 

Versuche nicht, mich aufzuhalten

Bin schon längst davon

Wege müssen gegangen werden

Auch wenn

Sie in verschiedene Richtungen führen…

 

Versuche nicht, mich aufzuhalten

Das Rad der Zeit

Lässt sich nicht zurück drehen

Genug der Tränen

Schaue nur noch nach vorn’…

 

Versuche nicht, mich aufzuhalten

Zuviel ist geschehen

Kein letztes Aufflackern

Und die Hoffnung

Hat sich schon längst davon geschlichen…

 

Versuche nicht, mich aufzuhalten

Ich fühle

Dass es richtig ist

Frei wie ein Vogel

Sonderbar…

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.05.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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