Gregor Zadrozny
Eiskalt
Ich stehe hier wo wir uns immer sah´n,
In der Hand halt ich fünf Rosen,
Jede von ihnen verkörpert unsere glücklichsten Momente,
Schade das es keine sechste mehr geben wird,
Heute hör ich auf zu glauben, heute hör ich auf, zu sein.
Es war unser erstes mal,
Das letzte mal,
Es wird nie wieder ein uns geben,
Geh auf Rosen wie in unseren früheren Jahren,
Auf der ersten, unser gemeinsames Blut.
Unsere Liebe lebte kurz, wie ein Schmetterling,
Sie sind schön, wieso kämpfst du dagegen an.
Seid du weg bist, tut mir die Freiheit weh,
Ich hab meine Fehler eingesehen.....ich gehe fort,
Es gibt jetzt kein dich und mich mehr
Du ziehst dich an,
Drehst dein Gesicht um,
Ohne ein Wort zu sagen,
Das war alles?
Wieso bist du so Eiskalt geworden?
Das ist krank, weiß ich,
Obwohl es mit dir anders war.
Wieso bist du so Eiskalt geworden?
Lohnt es sich die Nacht und den Tag mit dir zu verbringen?
Du gehst zur Tür,
Sagst eiskalt Ciao,
Du willst anrufen,
In ein, zwei Tagen,
Wieso bist du so Eiskalt geworden?
Sag mir, sag mir warum,
Deine Welt sich nicht um mich dreht,
Wieso bin ich nicht die Sonne und du der Mond.
Steh auf, und sag ich bin nie wieder allein.
Die Einsamkeit ist mein Freund geworden.
Doch ich blicke auf und zeige mein Gesicht,
Solange ich am Leben bin, werde ich für uns beide kämpfen
Weil mein Herz nur für dich schlägt.
.....Wartet, der Traum ist zuende,
Ich glaube du willst nicht zurückkehren wie ein Echo,
So leise wie ein Schmetterling der Liebe........
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.05.2006.
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