Sarah Klee
Für mich allein
Ich bin fast wie besessen
Hab so oft versucht deine Worte zu vergessen
Doch diese Lügen haben mich zerfressen
Und jetzt bin ich allein
Sie kam mir wieder zuvor
Alles verloren, vergebens schon bevor
Man überhaupt versucht es zu besitzen, weil man verlor
Wonach man suchte
Oft seh' ich euch beide vor mir
Sehe ihre Gedanken, die sie leise schickt zu dir
Und ich komm nicht heran, verfalle hier
So ganz allein
Ich sehe was ihr getan
Deinen müden, nebligen Augen an
Beginne den Kampf, von Vernunft gegen Größenwahn
Und die Vernunft verliert
Schnappe mir ein Messer
Ich weiß, ohne mich als dein Hindernis wird es besser
Tränen vermischt mit meinem Blut befüllen Fässer
Dieser Verzweiflung
Und jetzt bin ich allein
Will nie wieder diese Schlampe sein
Werde lieber klitzeklein
Und bleib für mich allein
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sarah Klee).
Der Beitrag wurde von Sarah Klee auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.05.2006.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
