Michael P.

Für dich flieg ich...


Und ich träume wieder mal
von nichts anderem als von dir,
keine Chance, keine Wahl,
meine Sinne sind nicht hier.
Mich abzulenken klappt nicht mehr
ich kann manchen was ich will.
Schalt ich ab ist alles leer,
ich schlaf ein und es wird still

                                               Für dich flieg ich,
                                               ich reise in die Ferne
                                               hol dir Sonne, Mond und Sterne
                                               und erkenne doch, das alles nichts bringt

Schließe ich die Augen
bist du immer wieder da
und niemand kann dich rauben
du bist so fern! Du bist so nah!
dann denk ich drüber nach
ob es wohl möglich sei
und ich wünscht ich werd nie wach,
dieser Traum ging nie vorbei

                                                                   Für dich flieg ich
                                                                   ich gehe mit dem Wind
                                                                   und schenk dir alles, was ich find
                                                                   und erkenne doch, das alles nichts bringt

Wach ich schließlich auf
ist nichts mehr wie es war
Wie kam ich nur darauf?
Ich fand es trotzdem wunderbar

                                                                                            Für dich flieg ich
                                                                                            zwischen Hoffnung, Traum und Zeit
                                                                                            verlier die Möglichkeit
                                                                                            und erkenne dich, das alles nichts bringt

Von diesem Gedicht gibt es noch eine Version als Lied, die ziemlich gut klingt...sehr zu meiner Überraschung!Michael P., Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.05.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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