Uwe Prior
zarte Wogen...
zarte Wogen…
Wohlgeformt das Ganze liegt da nackt am Strande.
Sie räkelt sich in der untergehenden Sonne, sie anzusehen ist eine
Wonne.
Da stimmt von außen das Tüpfelchen auf dem „I“
meine Gedanken schweifen, man könnte die…
Der Mut hat mich bezwungen, hab lang mit mir gerungen;
bin aufgesprungen, lauf ins kühle Nass.
Sie sah mich an, als ich in die Wogen sprang, lächelte und
bemerkte: „Du hast noch deine Hose an“.
Nach einem kurzen Stück, schwimme ich zurück,
stell mich vor sie an den Strand, halt meine Hose in der Hand.
Nicht nur ihr Lächeln mich entzückt, sie den schönen Birnenpo
in den Sande drückt.
Ich mag nicht nur Wellen, willst du nicht mein „Feld“ bestellen?
Nur gut war mein Gedanke, mein Unterleib liegt feucht, gekühlt im
Sande.
Schnell wie eine Katze dreht sie sich, um mit ihrer „Tatze“ das
Spielzeug zu umklammern, was so kühl am Boden lag.
Die flinke Zunge mich entzückt, wie ausgehungert hängt sie an dem
guten Stück.
Ein leichter Wellengang zum Glück hat geholfen als sie ritt, denn
die kühle Flut tat meinen „Glocken“ gut.
Ein zarter Aufschrei hin zum Meer lässt uns ins Wasser gleiten,
Kräfte sammeln angesagt, um auf den nächsten Wogen zart zu
reiten….
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2006.
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