Astrid Maria Peters
Den Krebs besiegen I
Wer konnte denn die Warheit ahnen,
sie wirft mich aus der Lebens Bahnen.
Im Krankenhaus, da lieg ich nun,
kann mir selbst nicht helfen, kann nichts tun.
Den Ärzten, ich muss ihn vertrauen,
auf deren Wissen und Erfahrungen bauen.
Die Diagnose, Krebs, es ist klar,
ich hab es geträumt, doch es ist wahr.
Ich habe es geahnt, doch fällt es schwer,
hab es gewusst, doch fühl mich leer.
Die Chemo-Therapeie nach Tagen beginnt,
sehen, wie meine Kraft verrinnt.
Mit den Ärzten über den Ablauf sprächen,
Medikamente nehmen und ständig erbächen.
Tropfen für Tropfen das Gift verfluchen,
Operationen ertragen und alles versuchen.
Zwischen Tot und Leben schweben,
doch die Hoffnung niemals aufgeben....
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an meine Krebs Therapie Ende 2001...
Teil 2 des Gedichtes werde ich Morgen einstellen... Astrid Maria Peters, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.06.2006.
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