Malte Wilhelm
Traum
Traum
Am Horizont wartet mein Traum,
zum greifen nah,
doch unerreichbar fern,
schwache Hoffnung.
Im Dunkel der Nacht,
ruft mich mein Traum,
lockt mich an, süßes Verlangen,
lindernde Hoffnung.
Am Ende meiner Tage,
wartet mein Traum,
fast erreicht,
stärkende Hoffnung.
Am Ende meines Traumes,
am Ende der Hoffnung,
im Licht der Wirklichkeit,
wartet mein Traum.
Am Ende aller Träume,
am Ende des Wegs,
wartet die Hoffnung,
wartet der Tod.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.06.2006.
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