Angie Adams

Ab in den Urlaub

 
 
Ab in den Urlaub
(Info für meine E-Stories-ler)
 
Mache Euch nun „Winke Winke“
Nehme mit die „Pinke Pinke“
die ich heimlich mir gespart.
Für kleinen Tand und Schmuck apart.
 
Etwas Leichtsinn und verrückt
Ablegen was bisher bedrückt
Vergessen einmal auch den Stress
und dabei auch viel Süßes ess´.
 
Mir ist das alles so egal
Denn Urlaub machen allemal
kann man ja doch meist jedes Jahr
nur einmal machen, damit ist klar.
 
Das man drei Wochen nicht mehr schmachtet
Und nicht auf Kalorien achtet
Sich denkt: was ist denn schon dabei?
Ergibt sich in die Völlerei.
 
Nein nein, es wird schon nicht so schlimm
Geb einfach mich der Ruhe hin.
Will einfach mal nicht schalten und walten
ist viel zu schnell wieder alles beim alten.
 
Macht´s gut ihr Lieben, ich bin fort
An einen hoffentlich sonnigen Ort
Werd´ faulenzen und an nichts denken
Lass einfach die Geschicke lenken.
 
So irgendwie auf meine Weise
Nehm ich manche mit mir auf die Reise.
Ich sag Euch hier Auf Wiederseh´n
Die Zeit wird schnell vorüber geh´n
 
© Angie
 
Bin im Stress und man verzeihe mir, wenn ich einige Kommentare noch nicht beantwortet habe. Bitte um Nachsicht. Es hat nichts mit Desinteresse zu tun. Freue mich über Alle und habe für meine „treuen Kommentatoren“ dieses Gedicht geschrieben.
Am Wochenende geht es los und ich grüße Euch alle ganz ganz lieb.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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