A. B. Çelik
frei
wie bist du so fern, wie bist du so nah
wenn ich dich berühren will, bist du nicht da
möchte dir in die augen schauen , möchte dir die welt aussaugen
möchte dich lieben, möchte dich leben
möchte dir den weg weisen, möchte dir das ziel zeigen
lebe mit mir, liebe mich und mit mir
lass uns berge versetzen, lass uns die götter ersetzen
fliege zu mir
sei mein romeo und ich deine julia
für immer bei dir, für immer bei mir
fließe mit dem strom, brenne wie rom
nach mir
fasse meine hand, spüre die unendlichkeit
hier und jetzt
der augenblick ist da, ganz nah
erkenne dich und mich
wie blätter vom winde verweht
nirgends und doch überall
ohne heimat, ohne ruh
an meiner hand ins inferno
ohne vorsicht, ohne angst
die liebe ist allzeit bereit
lass sie siegen gegen hass und neid
nur du und ich für immer befreit
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2006.
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