Michel Schmidt
Der flammenden Liebe Untertan
Am Rande des Gletschers,
Wo meine Worte
Dein Herz mit Feuer füllen,
Meine Gedichte in deinen Augen
Den Glanz der Sterne widerspiegeln,
Wo Tränen gefrieren
Und meine Liebe deine gläsernen Fesseln bricht...
Wo unsere Küsse Tag und Nacht vereinen
Und sich alle Türen öffnen,
Wo die Zeit still steht
Und warme Melodien erklingen,
Wo sich die Wasser für uns teilen
Und unsere Lippen wie
Feurig Glut einander begehren...
Werden wir aus Flammen gemacht
Und im Angesicht des Mondes,
Auf weißen Federn
Der Liebe Untertan sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.06.2006.
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