Hallo Bernd,
das fragt sich jeder irgendwie.Frage mit denen ich mich auch beschäftigt habe. In Bad Kreuznach habe ich 2 neue Gedichte gechrieben (meine Frau ist da in der Rheumaklinik). Liebe Grüße Norbert
norbert wittke26.06.2006
Lieber Bernd,
Humanität ist am Aussterben. Gewaltakte übertragen sich auch auf Sport und Spiel. Es geht ums Gewinnen auf jeden Preis. Ob das Fussball ist oder Eishockey. Sogar bei den Kinderspielen sieht man schon diesen Trend. Es ist schwer zu definieren warum das so ist. Könnten die fehlenden großen Kriege in unseren Regionen Schuld daran sein ?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar26.06.2006
so oder so..und wie auch immer....
die sonne wärmt *jetzt* und die blume neigt ihr köpfchen dem licht entgegen...
vielleicht sollten wir uns dessen bewusst werden..
lieben gruß bernd und schön dich wieder zu lesen...
monika
Monika Wilhelm26.06.2006
Da fällt mir wieder die Unbekümmertheit von Kindern ein, lieber Bernd...
Manchmal denke ich - vielleicht sollte man einfach die Augen verschliessen vor allem, was da kommen könnte und kann....
aber kann man das?
Ich glaub nicht - und es wäre vielleicht auch falsch, denn dann würde man erst recht nicht zu schätzen wissen, wenn es einem gut geht...
Nachdenkliche Grüsse...
Biggi
Sunshine6526.06.2006
Hi, Bernd, ich hoffe, noch lange,lange nicht.Wir haben Glück, daß wir hier in einem einigermaßen sicheren Land wohnen und es seit langer Zeit friedlich bei uns zugeht.(Keine Schlammlawinen, keine Tsunamis,selten mal ein Mini-Erdbeben, keine Hungersnot...)Das mit den Krankheiten haben wir leider nicht in der Hand, aber wenn wir alle ein bißchen aufpassen und vorsichtig sind, müßten wir das doch hinkriegen.
Liebe Grüße von
Lizzy
Hifify26.06.2006
Ja lieber Bernd, bei derartigem Background muss man immer wieder mehr als Bedenken haben. Daher denke ich immer, „lebe so, als könnte jeder Tag der letzte sein“! Jedoch wie Du schon geschrieben hast, es gibt zu viel Negativität! Dir liebste Grüße und vielen Dank für so vieles von Dir
Franz
FranzB26.06.2006
Ja Bernd, diese Frage müssen wir uns alle stellen, wann bin ich drann.
LG Margit
mkvar26.06.2006
Hallo lieber Bernd,
mit einem schönen Gedicht startest du wieder nach einer kurzen Pasue :-)
Ich frage mich diese Frage auch, aber eine Antwort werden wir wohl erst bekommen wenn wir dran sind*g* ;-)
Liebe Grüße an dich,
Sandra
LoveHeart26.06.2006
Lieber Bernd,
da können wir uns nur überraschen lassen.Wer weiß schon wie lange wir so Zug um Zug immer wieder vergiftet werden.Umweltgifte in der Luft, Pestezide im Essen und und und...
am besten gar nicht darüber nachdenken,
herzliche Grüße Lydia
Lydia Windrich26.06.2006
...und weil man das nicht wissen kann, wann es einen trifft, sollte man jeden Tag leben, als ob es der letzte wär!
Wenn wir unsere Angst siegen lassen, stellen wir uns selbst ins Abseits. Ich hoffe Du geniesst trotz aller Ängste.
Und wenns passiert, haben wir wenigstens gelebt. Aber verstehen kann ich Deine Worte sehr gut. Wer hat diese Ängste nicht?
Herzliche Grüße, Stefanie
Stefanie Dietz26.06.2006
eine ziemlich gefährliche Welt, in der wir leben, lieber Bernd - die Angst ist durchaus berechtigt, allerdings sollte sie nicht unser Leben bestimmen - eigentlich haben wir nur die Möglichkeit, so gesund wie möglich zu leben
Liebe Grüße von Detlef
Kolibri27.06.2006
...du solltest nicht so viele Todesanzeigen lesen, lieber Bernd ;-)
Klasse!!!
camaela02.07.2006
Lieber Bernd, es ist gut, daß niemand weiß, wann er dran ist. Und trotzdem sollte man an das Leben und nicht an das Ende denken. Es gibt, so vieles, was einem den Tod bringen kann, aber diese Angst sollte uns nicht beherrschen.Liebe Grüße Silvia.
Silvia Schmidt02.07.2006
Lieber Bernd,
interessante Zeilen über den schleichenden Tod. Absehbares Ende, das ist für jeden bestimmt, doch wann er uns holt, der "schwarze Mann" ist ugnewiß. Drum genießen wir jede Sekunde.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer29.09.2006