Gesungen vom schön’liebsten Mondenschein
Höret den Wind da rauschen
So hell ist da das wahre Sein
Ist’s Natur sollt Mensch erlauschen
Gedanken gar mögen verwildern
Das leis ein Geist des Friedens erwacht
Nie steif sein soll der Blick - geschaut zu öden Bildern
Natur und Mensch sie lachen - in tiefster herrlich Freuden-Nacht
Oh Engelsschein erwache übers Menschenblute gleich
Sollt die Herrlichkeit erblühen
Voller Stärke - Ja ein immerwährend Friedensreich
Weisheit, Mitgefühl und Furchtlosigkeit
Entschlosser Blick durch tiefste Nacht
Zersprengt jedwedes Leid – strebsam und mit sacht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Die Muttergottes und der Blumenkohl: Schubladengeschichten
von Eveline Dächer
Kennen Sie das? Sie räumen nach Jahren mal wieder die Schubladen auf
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