Jürgen Schreiter

Winterzeit (Familienzeit)

Die Winterzeit,
kalt, trocken und verschneit, Glühweingeruch liegt in der Luft,
Familien gehen spazieren und stengern sich in Schneeballschlachten,
lachen, frieren gemeinsam, doch ist es warm im Herzen.

Die Winterzeit,
Kinderaugen leuchten wie Sterne, denn bald kommt der Weihnachtsmann,
Kinder packen mit Müttern Plätzchen, naschen still und heimlich,
können länger aufbleiben und kuscheln mit den Eltern Abends beim Fernseh schaun.

Die Winterzeit,
Wochenende ist meistens das schönste für ein Kind,
Schlittenfahren im Schnee, Schneeballschlachten mit denn Eltern.
Iglubauen, andere in denn Schnee hauen, kugeln für Schneemänner rollen.

Die Winterzeit,
ist meistens die Zeit, die in uns Erwachsenen das Kind zum vorschein bringt.
Man benimmt sich wie Kind, macht Schneeballschlachten, seift seine Frau ein,
und dann später beim gemütlichen Beisammensein ein kleiner Glühwein.

Die Winterzeit,
neue Fantasien kommen auf, man nimmt sich für das nächste Jahr Dinge vor, die man schaffen möchte.
Man freut sich auf seinen nächsten Geburtstag und die anderen schönen Stunden die kommen werden.

Auch wenn es nicht so scheint, auch ich binh ein Mensch, der Weihnachten allein feiert. Die Leute, dennen es fast genauso ergeht, rate ich sich nicht selber aufzugeben. Glaubt mir es bringt Euch nichts und denn Personen, dennen ihr am Herzen liegt, auch nichts. Guckt nach vorn, auch wenn es schwer ist.

Allen Lesern und dem gesamten Team von e-Stories.de ein schönesw und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Schreiter
Jürgen Schreiter, Anmerkung zum Gedicht

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