Sonja Nic Rafferty
Die Magie des Apfelbaumes
Allmählich reicht's mit vergeblichen Träumen
Untere Äste nehme ich für kleine Wünsche sogleich,
Reisen zu meinen Lieblingsländern sind kein Problem,
und höre besser mit unnützer Tagträumerei auf,
Auf dass mein Leben in echt etwas biete,
Einstweilen bleibe ich auf der faulen Haut liegen,
Vorheriger TitelNächster TitelIch hoffe, ihr könnt euch mit meinem „Loblied“ auf Muße und Faulheit ein wenig anfreunden. Es ist im Garten entstanden, in der Mittagshitze, also kein Wunder! :) Die Tatsache, dass der Apfelbaum in der keltischen Mythologie eine magische Bedeutung hatte, habe ich zur Grundlage gemacht. In meinem dörflichen Garten steht aber immerhin wirklich noch ein Apfelbaum aus Großvaters Zeiten! LG ~ Sonja
Sonja Nic Rafferty, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2006.
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