Marianne Reepen
Irgendwann
IRGENDWANN…
Irgendwann, werde ich zu meinen Händen sagen- ihr dürft nun ruhen. IRGENDWANN ... werden sie zu müde sein, noch zu schaffen und zu tun, was mein Geist verlangt. Mir d’rob nicht bangt. Dann wird es ruhig werden unwirklich - wunderstill. Doch noch sind sie lebendig und schaffen gerne, und meine Augen suchen die Sterne dieser Nacht. Wenn dann die Sonn’ am Himmel lacht und um den Tag die kleinen Sorgen schleichen, lass’ ich Musik ins Herz… und oftmals sie dann weichen. IRGENDWANN aber
werden meine Hände ruh’n, wird mein Geist entfliehen und findet im Zuhause den wundersamen Frieden, der allen uns beschieden… DANN ............SPRICHT
............................. MEIN HERZ SEIN
AMEN by Marianne Reepen. Reepen |
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2006.
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