Zumindest originell, liebe Moni! -))
Es ist ein expressionistisches Gedicht,
das viele Bilder weckt!
Beim roten Tuch wusste ich nicht so genau
was ich sehen soll... ich sah ein rotes Kopftuch aus Seide, das im offenen Auto
flattert...
Sehr gute Metaphern, und, das Zuhause ist immer vor uns, denke ich.
Herzlichen Gruss von Georges
Oleander25.07.2006
...ich dachte im ersten Moment an einen Rollator(Gehilfe mit Rädern,für alte schwache Menschen)!:-)))))....Kennst du ja sicher!Und stellte mir dabei eine alte Dame mit rotem Kopftuch vor!*auwei*!!Scheint wohl irgendwie mit deinem Beruf zusammen zu hängen!
Davon aber abgesehen,-ich finde dein Gedicht schön tiefsinnig,und vielleicht gehen wir ja auch eines Tages mit einem Rolli unseren letzten Zielen entgegen...Ich grüße dich ganz herzlich,..-und auch liebe Grüße von Andi!
Carola
cfehr25.07.2006
Liebe Monika,
schon der Titel ist sehr originell.
Du hast eine spannende Art zu schreiben.Ich vergleiche das mit einem "Leckerchen" an einer langen unsichtbaren Schnur.Immer wenn ich glaube,jetzt hab ich es,zieht jemand an der Schnur und mir springt das besagte wieder weg um mich neu zu locken.
Liebe Grüße
Bernd
Bernd25.07.2006
Liebe Moni,
ich wünsche jedem das er ein sein inneres zu Hause findet, doch manchmal läuft man dem winkendem roten Tuch, sehr lange, vergeblich hinterher. Eine interassante Sichtweise, Dein Gedicht, gefällt mir. Herzliche Grüße Lydia
Lydia Windrich26.07.2006
Liebe Moni, ich habe dein Gedicht mehrmals durchgelesen.
Tippe ich richtig auf das Innere Ich, das "eigene Haus"? Wenn ja, dann hast du das sehr gut beschrieben. Es "rollt" ständig, manchmal nach hinten, besser immer nach vorne und ja, manchmal bleibt es sthen. Das Bild des kühlenden Glases Wasser nach der Hitze auf der Veranda, gefällt mir sehr gut.
Sehr originell geschrieben.
(Zu Alpha - KV - ob neidisch?)
LG - {{M}}
Xana26.07.2006