Philipp Ziegler
Von Angesicht zu Angesicht
wie Federn in verschiedene Richtungen geweht
kreuzen die Wege Überm strahlendem Meer
von Angesicht zu Angesicht
so nah und doch fern
schweigend,
trauernd,
Streifen wir aneinander vorbei
und ich lasse nur den Vollmond spüren
welch schmerz auf mir lastet!
Und schreie es übers das im Mondschein schimmernde
schweigende, von trauenden ersuchten
unendlich scheinendem Meer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.08.2006.
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