Liebe Moni! So wie Du diese Zeilen schreibst, möchte und will man an Frieden denken.
Ich mag diese, Deine Art, zu schreiben.
Gruß in Deinen Sonntag, Viola
Viola13.08.2006
Mit dem Glas am Morgen
zelebriert Gehirn
Erinnerungen.
Sanftes Lächeln
für den Glauben
an den Frieden.
kunnibert13.08.2006
Applaus! Am Anfang "der Morgen" am Ende "die Schöne" dazwischen die Zeit, die zu ihrem Ende das Erinnern "lebt", weil sie im Begriff ist zu sterben. Dieses zentrifugierte Erinnern ist die komprimierte Essenz eines Lebens, dessen verbliebene Ernergie im Augenblick verlischt, weggeschleudert wird! Das Bild ist das eines sterbenden Menschen, dessen Augen in der Unendlichkeit brechen. Wirklich klasse Gedicht auf höchstem Niveau denke ich, auch wenn meine Interpretation an Deiner Metapher vorbeigehen sollte.
Nachträglich zu Deinem Geburtstag die besten Wünsche liebe Moni...ich hatte ihn nicht vergessen:-)
Liebe Grüße von Gerd
Gerdchen13.08.2006
Hallo liebe Monika,
klingt nach "Trost"!
Nachdenkliche Zeilen...
schön geschrieben!
Lieben Gruß
Karin
karo1313.08.2006
sie können wirklich froh sein, dich zu haben moni... ganz liebe grüße, mariel
mariel13.08.2006
Du meine schöne, Schöne du,
du schreibst wunderbare
Gedichte danke dir Moni
es grüßt herzlich Margit
mkvar13.08.2006
Liebe Monika, aus Deinem Gedicht klingt so viel Nächstenliebe, die mich sehr berührt. Du sieht mit Deinem Herzen. Herzliche Grüsse Sonja R.
Manolin13.08.2006
Dieser Mensch fühlt deine Gedanken und ihm wird sicherlich warm ums Herz.
Monique
gadiska14.08.2006
Das Gedicht erinnert mich sehr an die Situationen mit meiner alzheimerkranken Mutter damals. Schön geschrieben, Moni.
Brigitta14.08.2006