Marc Poplawski
Verdammt nah
Es ist mein Leben,
das sich in meinen Tränen wiederspiegelt,
wollt dir noch so viel geben,
doch unser Schicksl ist besiegelt,
denn wir leben fortan getrennt,
du in der realen, ich in der irrealen Welt,
während meine Zeit rennt,
machst du was dir gefällt,
denn du hast Eltern, die dir beistehen,
ich muss mich dagegen um alles kümmern,
und seitdem wir uns nicht mehr sehen,
liegt meine Welt in trümmern.
Nun sei bitte dankbar und auch froh,
denn du wirst geliebt,
von mir sowieso,
was auch geschieht,
ich bin für dich da,
denn du stehst mir immer noch verdammt nah.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.08.2006.
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