Jennifer Pietsch
Träume
Ein Traum so schön wie der Mond,
so einen Traum zu träumen lohnt.
Er war so friedlich und rein,
und süß wie Himbeerwein.
Er handel von dir,
zusammen mit mir.
Wir gingen zusammen über den Regenbogen,
und das Meer unter uns wallte in Wogen.
Die Sonne schien und lachte,
wärend der Mond über uns wachte.
Dann tanzten wir auf dem Eis,
und der Wind wehte ganz leis.
Wir umarmten uns innig,
und küssten uns sinnig.
Wir liefen einen Weg entlang,
wo die Nachtigal ein Lied für uns sang.
Am ende des Weges erwachte ich,
kurtz davor küsstest du mich.
Als ich dann da lag ganz allein,
drehte ich mich um und wollte wein.
Dann standest du vor mir schön wie ein Engel,
und lachtest wie ein rotzfrecher Bengel.
Meine Liebe für dich geht über den tot hinaus,
und nichts ist für uns ein grausammer graus.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2006.
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