Dana Hoffmann
Sternschnuppen
Sternschnuppen,
welch´ wunderschönes Geschöpf.
So geheimnisvoll ihr Dasein.
Kaum erblickst du sie,
erfreust dich ihres Aussehens,
da ward sie dir auch schon genommen.
Sternschnuppen,
welch´ wunderschönes Geschöpf,
welch´ selten Ding.
Wie eine Sternschnuppe,
so ward´ auch dein Leben gezeichnet.
Du tratest in unser Leben,
erobertest der Welt ihr Herz.
Doch,
so schnell dies geschah,
so schnell wurdest du uns genommen.
Solch´ wunderbares Geschöpf,
welch´ kurzes Leben.
Doch erblickt man einst eine Sternschnuppe;
wunderschön,
weißgold übers Himmelszelt gleitend.
Für wahr,
man vergißt dies nie.
So werden wir auch dich nie vergessen,
du bist bei uns,
auf ewig in unseren Gedanken,
auf ewig in unseren Herzen !!!
HD 07.05.2001
Vorheriger TitelNächster TitelDas Gedicht habe ich über meine Tante geschrieben, die am 17.05.1998 im zarten Alter von 28 Jahren gestorben ist. Ich habe es nie so richtig verkraften können, aber das Gedicht hat mir geholfen, es leichter zu machen.Dana Hoffmann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.01.2002.
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