Sylvia Fäth
Keine Angst!
Die Angst!!!
Wer kennt es nicht und
hat es schon erlebt am eigenen Leibe.
Angst zu haben vor
etwas, sich nicht zu trauen mit einem Wort man ist Feige.
Die Angst kann haben
viele Gründe und Gesichter
Ein Manuskript sie
schon oft war von so manchen Dichter.
Doch was ist es nur
was uns erzittern und erstarren lässt so manches mal?
Diesen Druck verspüren
lies in der Magengegend wie ein harter
Pfahl!
Ist es die
Ungewissheit das Unbekannte nicht zu wissen wie geht es aus?
Was uns kauern lässt
wie ne ängstliche Maus in ihrem Haus?
Ist es der fehlende
Mut einfach alles auf sich zu kommen zu lassen?
Den einen oder anderen
Schritt zu tun es einfach beim Schopfe zu fassen.
Ist es die Vernunft
der Gefahr nicht die Stirn zu bieten?
Oder die Ehrziehung? „lass
es lieber sein „so uns unsere Eltern stets rieten.
Schon oft habe ich
drüber nachgedacht und bin in mich gekehrt
Was ist es? was hat
mir so viele schlaflose Nächte schon beschert?
Der Wunsch ja es war
sogar ein Flehen
„Herr lass es schnell
an mir vorüber gehen“
Um dann später
festzustellen, wo vor hatte ich Angst was konnte mir passieren?
Wo vor konnte ich mich
nur so geniert?
Die Ernüchterung sich
dann einstellt dessen ist der Angst ihr Sinn
Ich habe es geschafft, getan und überwunden es war gar nicht so schlimm!
Jedes Mal nach der
Erfahrung rede ich mir dann siegest sicher ein
Ich werde und will nie
mehr so ängstlich sein.
Doch habe hier und da
noch immer Angst und von meiner Überzeugung keine Spur
So wird es auch immer
sein, es liegt wohl in des Menschen seiner Natur.
Was ich damit
ausdrücken einfach euch will sagen
Es gibt nichts wovor
man Angst muss haben.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.08.2006.
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