Sylvia Fäth

Keine Angst!

Die Angst!!!

 

Wer kennt es nicht und hat es schon erlebt am eigenen Leibe.

Angst zu haben vor etwas, sich nicht zu trauen mit einem Wort man ist Feige.

 

Die Angst kann haben viele Gründe und Gesichter

Ein Manuskript sie schon oft war von so manchen Dichter.

 

Doch was ist es nur was uns erzittern und erstarren lässt so manches mal?

Diesen Druck verspüren lies in der Magengegend  wie ein harter Pfahl!

 

Ist es die Ungewissheit das Unbekannte nicht zu wissen wie geht es aus?

Was uns kauern lässt wie ne ängstliche Maus in ihrem Haus?

 

Ist es der fehlende Mut einfach alles auf sich zu kommen zu lassen?

Den einen oder anderen Schritt zu tun es einfach beim Schopfe zu fassen.

 

Ist es die Vernunft der Gefahr nicht die Stirn zu bieten?

Oder die Ehrziehung? „lass es lieber sein „so uns unsere Eltern stets rieten.

 

Schon oft habe ich drüber nachgedacht und bin in mich gekehrt

Was ist es? was hat mir so viele schlaflose Nächte schon beschert?

 

Der Wunsch ja es war sogar ein Flehen

„Herr lass es schnell an mir vorüber gehen“

 

Um dann später festzustellen, wo vor hatte ich Angst was konnte mir passieren?

Wo vor konnte ich mich nur so geniert?

 

Die Ernüchterung sich dann einstellt dessen ist der  Angst  ihr Sinn

Ich habe es  geschafft, getan  und überwunden es war gar nicht so schlimm!

 

Jedes Mal nach der Erfahrung rede ich mir dann siegest sicher ein

Ich werde und will nie mehr so ängstlich sein.

 

Doch habe hier und da noch immer Angst und von meiner Überzeugung keine Spur

So wird es auch immer sein, es liegt wohl in des Menschen seiner Natur.

 

Was ich damit ausdrücken einfach euch will sagen

Es gibt nichts wovor man Angst muss haben.

 

 

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Der Weg eines ausgesiedelten Lehrerehepaars führte ab 1977 über Höhen und Tiefen. Die Erziehungsmethoden aus Ost und West prallten manchmal wie Feuer und Wasser aufeinander, und gaben uns Recht,dass ein Umdenken im Sinne einer Verbindung von positiven Elementen aus den beiden Schulsystemen aus West und Ost,erfolgen musste.Siehe Kindertagesstädten,ein entschlossenes Durchgreifen bei Jugendlichen, ohne Verletzung der Schülerwürde.Ein Geschichtsabriss aus der Sicht eines Volkskundlers.

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