Sylvia Fäth
Der Weg!
Der Weg!
Ich weis es
noch als währe es heute, nur ein paar
Stunden
her
Als man dich mir
in den Arm legte
genau 3.420 Gramm schwer.
Ein kleiner
Mensch aus meinem Fleisch und Blut nun
auf
dieser Welt.
Du warst ein
Wunschkind, ja sogar wie bestellt.
Ein Samstag
14.35 Uhr ich hör die Uhr ticken.
Als du das Licht
dieser Welt
tatest erblicken.
Ein lautes
Getöse dachte ich nun hört man, ja ein
kraftvolles
Schrein
Du nicht!! du
motztest nur rum
als wolltest du sagen „
steckt mich bloß wieder rein“
Auch dein
Blick, ein Auge auf ein Auge feste zu.
Nach dem Motto
wer trägt die
Verantwortung? lass mich
einfach in Ruh.
Dich so zu
sehen, so unschuldig, so klein und so
verletzbar.
Dich vor allem Leid
zu beschützen war
mir sofort klar.
Das habe ich
getan Tag ein Tag aus so gut es ging
für dich
mein Kind.
Wen ich dich heute so
sehe es mir
gelang wie ich ehrlich find.
In vielem
deiner Jungen Jahren war nicht alles nur
zum
lachen.
Du musstest hier und
da deine
eigenen Erfahrungen machen.
Wer meint es
gut mir dir? wer will dir Schaden
bringen?
Dass zu erfahren, du
heute kannst
ein Lied davon singen.
Du hast dich
durchgesetzt aber auch so manches Ding
gerissen.
Die Mama war da und
bügelt es
aus, war das nicht gut zu
wissen?
Ich konnte dir
nie wirklich böse sein für deine
Fehltritte
in manchen Lebenslagen.
Du bist mein Sohn den
ich liebe und ich die Verantwortung für dich
hab getragen.
Nun bist du
Ehrwachsen, Volljährig so schreibt es
das
Gesetz.
Und ich muss dich
ziehen lassen
aus des Mutterschoß aus
meinem Netz.
Jeder kleine
Schritt der kam, wo ich dich los lassen
musste.
War schlimm für mich
und eines
Tages kommt dieser ich ganz
genau wusste.
Die Schule
dann, zu wissen nun geht es los der Erst
des
Leben´s..
Dort wir alle haben
vieles
gelernt und es war niemals
vergebens.
Es war ne harte
Zeit, nicht immer leicht für dich so
wie für
mich das musst mir glauben
So manches mal du den
letzten
Verstand mir tatest rauben.
Auch hattest du
mit mir es nicht immer leicht und
wir
gerieten aneinander, hatten Streit.
Klein bei zu geben
weder du noch
ich waren dazu bereit.
Doch im Großen
und Ganzen das können wir heute sagen.
Haben wir uns
geeinigt, versöhnt
einfach vertragen.
Dieser Tag
heute der Start deinen eigenen Weg zu
gehen.
Wollte ich nicht so
schnell
kommen sehen.
Die Zeit
verging wie im Fluge 18 Jahre wer hat nur
an der
Uhr gedreht?
Es mirr Tränen in die
Augen
treibt, wie schnell doch
letztendlich die Zeit vergeht.
Ich bin stolz
auf dich mein Sohn ja ich schwelle
meine Brust.
Du schaffst es alles
was du
willst, dass habe ich immer
gewusst.
Wenn du nun
auch jetzt Volljährig bist.
Vergesse nie Ich bin
für dich da
egal was ist.
So lange ich
darf hier auf Erden verweilen
Werde ich helfen
deine Wunden zu
heilen.
Du bist ein
Geschenk das Beste für mich
Mein
Sohn, mein Kind ICH LIEBE DICH !!!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.08.2006.
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