Die Rückkehr

unter des Baumes blätternem Dach.

Gefühle sich windend empor an mir ranken-

frisch duftet das blühende Sonnengemach.

des Baumes Frucht sie mir kredenzen.

Mit goldenfarbenen Blütenkelchen, geschickt

mich wunderlich zirpend’ Grillen umtänzeln.

des Körpers Schwere umgibt samtenes Weich.

Des satten Grünes blätternes Dach,

verwandelnd sich in ein Feenreich.

meines gepeinigten Lebens Lohn-

an glitzernden Seidenfäden schwebend,

eine vernetzt, bis ins Jenseits reichende Kron’.

wandelnd betäubt und doch entrückt,

der sinnend Gedanken weltlicher Macht-

der Phantasie-Welt Momente genießend – verzückt!

des „Königs“ schwermüt’ge Seele zu salben-

die farbenfrohe Pracht derselben, bummelnd,

gelassen durch der Vergangenheit Erinnerungs-Alben.

Des Lebens Unterpfand scheint Vergebung...

Eines „Königs“ Großmut? – Oder Gefühle verblasst? –

Dann plötzlich eine äußere Regung:

aus glückseliger, phantasierender Harmonie,

aus Sanftmut und Güte – und ganz beflissen,

pflichtbewusst fallend, zurück- in weltliche Hegemonie...