Martin Tschümperlin
Wuschel - Kuschel
Sie liebte mich - und so wollte
sie mich immer küssen und dabei
meine Hände auf ihren Brüsten spüren!
der mit süssen Hintern etwas anfangen kann..)
schleimige Zunge in meinen Schlund und
legte meine Hände an ihren schlaffer werdenden
Busen!
spendender Luft! )
arg die Lust, Dann öffnete sie meine Fliege und
leckte das schlappe Fleisch - bis das Dingelchen sich
erhob und sie einen vermeintlichen Sieg errang...
(Dingelchen hielt trotzdem nicht stundenlang..)
mehr konnte oder es nicht mehr ging.
Sie hüpfte jeweilen unendlich lange hin und her -
meist stellte sich eine Migräne bei mir ein...
Dabei badeten wir in ihrem vergossenen Schweiss -
( draussen war es gar nie so heiss.. ! )
Aber sie - sie war glücklich - siel liebte und sie lebte!
Mit meiner Zunge - bohrte ich in diesem haarigen
Wuschelding - ( wo es arg nach Fischmarkt roch)
ein Atemloch hinein - so überlebte ich auch einen
solchen Liebesbeweis!
Nächte absolut heiss -
Mich erinnern sie an zerkaute Schamhaare, Fischmarkt-
Geruch und tonnenweise Schweiss...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.09.2006.
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