• 27.09.2006
  • Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)
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Sabine Drabosenig

Das Gefühl, das ich Liebe nenne

Ich blicke traurig in ein Meer,
ein Meer voller Tränen.
Die Tränen werden mehr,
ich muss mich nach dir sehnen.
 
Die Sehnsucht, sie wird schlimmer,
ich vermisse deine Zärtlichkeit.
Ich weiß, ich liebe dich für immer,
ich hasse diese grausame Einsamkeit.
 
Wo bist du, wenn ich an dich denke?
Fragt sich mein Herz fast jeden Tag.
Wie ich mich irgendwie von dir ablenke?
Fragte ich mich, als ich nachts wach lag.
 
Unbekannte Gefühle sind das doch,
die ich sonst gar nicht von mir kenne
und ich denke an dich immer noch,
ein Gefühl, das ich Liebe nenne.
 

© Sabine Drabosenig

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