Helene Berger

Mein kleines Geschenk an dich

 
Stunden könnte ich bei dir sein, an dich denken,
unglaublich, welche Mächte das Schicksal lenken.
Was uns zueinander zieht, was wir einander geben,
was wir fühlen, erlebt man wohl nicht oft im Leben.
 
In Gedanken möchte ich dir so vieles schenken,
die Freude, uns zu sehen, aneinander zu denken.
Sanfte und zärtliche Küsse bringt dir der Wind,
meine kleinen Geschenke, die nur für dich sind.
 
Ich schenke dir ein Lächeln für schwere Zeiten,
liebevolle Gedanken, die dich stets begleiten.
Ich schenke dir Worte voll Sanftheit und Güte
und wünsche dir, dass ein Engel dich behüte.
 
Ich schenke dir Gefühle, bezaubernden Zeilen,
lade dein Herz, deine Seele ein, zu verweilen.
Ich schenke dir einen wunderschönen Traum,
von einem wir, einzigartig in Zeit und Raum.
 
Ich schenke dir eine Romanze voll Fantasie,
die begleitet von einer wundervollen Melodie.
Ich schenke dir allein meines Herzens Sanftheit,
ob du mir nun nahe bist oder doch weg so weit.
 
Ich schenke dir das Gefühl, alles zu vergessen,
was es bedeutet, kannst nur du selbst ermessen.
Ich schenke dir Musik mit betörenden Tönen
und sie zu fühlen soll deinen Tag verschönen.
 
Dies nur kann ich dir geben, sonst nicht viel,
zum mit nehmen, hin auf deinem Weg zum Ziel.
So wie ich erkennst du, dass man vieles schafft,
doch nur  aus eigenem Willen, mit eigener Kraft.
 
So wünsche ich dir zur Veränderung den Mut,
zur Entscheidung, was deinem Leben gut tut.
Ich wünsche dir die Kraft und Stärke zu „leben“,
was ich dazu tun kann, will ich dir gerne geben.
 
 
 
                               © H.B.

...geschrieben in Gedanken an einen ganz besonderen, herzensguten Menschen....Helene Berger, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Zum wiederholten Mal muss sich die Gymnasiastin Lisa-Marie in einer neuen Schule zurechtfinden. Dabei fällt sie allein durch ihre bescheidene Kleidung und Zurückhaltung auf. Schon bei der ersten Begegnung fühlt sie sich zu ihrem jungen, attraktiven Lehrer, Hendrik von Auental, der einem alten Adelsgeschlecht entstammt, hingezogen. Aber das geht nicht ihr allein so.
Die junge Frau muss gegen Ablehnung und Misstrauen kämpfen. Doch auch der Lehrer sieht sich plötzlich einer bösartigen Anschuldigung ausgesetzt. Trotzdem kommt es zwischen beiden zu einer zarten Annäherung. Dann treibt ein Schicksalsschlag den Mann zurück auf das elterliche Gut, wo ihn nicht nur neue Aufgaben erwarten sondern auch Familientraditionen, die ihn in Ketten legen.

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