04.10.2006
Kategorie "Offene Fragen" (Gedichte)
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Tod Angst Schöpfer

Alexander Pernsteiner

Fürchte Dich nicht!

Fürchte Dich nicht!

Walte deines Amtes treuer Tod,

Befreie mich aus meiner Not!

Nimm mich zärtlich bei der Hand,

So verbindet uns Dein magisch Band!

Ich soll mit Dir nun reisen in weite Fern,

Du führst mich in das Reich des Herrn!

Wo Kummer und Leid kein Wesen mehr kennt,

Und der Schöpfer uns alle „Seine Kinder“ nennt!

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Leserkommentare (3)

Lieber Alexander,
viele Menschen fürchten sich vor dem Tod. Sie wollen darüber gar nicht nachdenken. Sie verdrängen ihn, vielleicht aus Angst vor dem Unbekannten, und trotzdem kommt er irgendwann.
Doch der GLAUBE an das DANACH lässt die Angst schwinden.
Ein ernstes Thema, aber gut, dass du davon schreibst.
Herzl. Grüße v. Christine

cwoln04.10.2006

Lieber Alex,dazu kann ich nur sagen'Amen, Herr so geschehe es. Aber noch sind wir hier auf Erden und wollen uns bewähren und die Schätze sammeln für die Ewigkeit und als Werkzeug in seiner Hand. Dir wünsche ich einen Tag voller positiven Impulse und herzlichst grüßt Herta

Herta Marie04.10.2006

Hallo Alexander,
ich bin ja der Ansicht, dass der Tod zum Leben gehört und höre aus Deinem Gedicht quasi eine Sehnsucht, ein erlösendes gefühl heraus. Wenn! es dann mal so weit ist, dann werde ich wohl ähnlich sprechen.
Denn dann ist eine neue Heimat da.

Ich danke Dir für Gedanken, die einfach zum Leben gehören.

Gruß von Linda

Montana04.10.2006

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