Die Liebe, wie nur soll man sie erklären?
Keiner kann sich ihr verwehren.
Mal kommt sie langsam, manchmal schnell,
mal ist sie Bettler, mal Rebell.
Die Liebe, auch manchmal nur ein Wort,
dann trägt der Wind sie mit sich fort.
Mal ist sie süß, oftmals auch bitter.
Mal ein Tag voll Sonnenschein, mal ein Gewitter.
Die Liebe, oft sehr groß geschrieben.
Zwei Menschen die sich innig lieben.
Mal ein Lächeln, oftmals auch Tränen
mal ein Hassen, mal ein Sehnen.
Die Liebe, ein Lebenselexier.
Mal ein Wärmen,mal ein Friern.
Sie kann dich nähren mit höchstem Glück
und hungern dich lassen, zieht sie sich zurück
Die Liebe, eine Knospe unter Blüten.
Die sich nur entfaltet wird man sie hüten.
Nicht Selbstverständlichkeit sollte sie dem Liebenden sein,
denn wird sie nicht gegossen, so geht sie ein.
Die Liebe, geben kann sie uns so viel.
Und auch zerstören, ist sie ein Spiel.
Wer sagt, er braucht die Liebe nicht,
er lügt sich selber ins Gesicht..
Die Liebe, manchmal längst schon aufgegeben,
dann geht man einsam durch das Leben.
Wird sich drehen, wird sich winden,
um das einst Verlorene dann wieder zu finden.
Die Liebe, manchmal ahnt man es nicht,
oftmals in der Nähe ist.
Mal nicht gewollt, mal nicht gesehen,
meistens muss erst was geschehen.
Die Liebe, mach die Augen auf,
nimmt am Ende doch ihren eignen Lauf.
Dann wehre dich nicht den Stolz zu überwinden,
dann wird auch dich die Liebe finden.
Die Liebe, auch Angst sie zu verlieren
und dann wieder in Einsamkeit zu frieren.
Doch nach jeden Winter, ach welch Glück
kommt der Frühling doch zurück.
Die Liebe lässt sich in vielen Versen beschreiben
und wird doch immer dieselbe bleiben.
Mal ein Berg, mal ein Tal.
Mal ein Hoffen, mal eine Qual.
Die Liebe, ist sie auch zerflossen,
einst hast auch du sie mal genossen.
Dann lebt sie weiter, bleibt stets jung,
sei es auch nur in der Erinnerung.
Die Liebe, solltest du sie spüren,
dann lass dich ohne Reue von ihr verführen.
Denn zu lieben und geliebt zu werden,
bleibt stets das größte Glück auf Erden.