Alexander Pernsteiner
Herbstnacht im Wald
Und die Sonne schickt ihre letzten Strahlen wieder,
Auf alle Blätter und Zweige der Bäume hernieder.
Ihr neues Herbstkleid, und leise aus dem Unterholz
Hört man die Stimmen des Waldes ihr Nachtlied summen,
Doch müde vom Tag beginnt das Leben zu verstummen.
Langsam verliert sich das fahle rötliche Abendlicht,
Und es entsteht ein neues unbekanntes Waldgesicht.
Der kühle Wind rauscht durch das riesige Zelt der mächtigen Wipfel,
In der Ferne erhellt der erwachte Mond die schneebedeckten Gipfel.
Ein Schauspiel nur aus menschlichen Träumen und Sehnsüchten erwacht?
Nein! Eines von unzähligen Wundern, das Mutter Natur für uns entfacht!
6.10.06 AP
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.10.2006.
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