Jakob Steffen

Dein Bann

Wieso realisierst du nicht,
welch einen Bann du auf mich gelegt hast?
 
Wie hast du das geschafft,
mit nur ein paar Blicken?
 
Was hast du an dir,
das jeder Stress von mir abfällt,
sobald du in meiner Nähe bist?
 
Segeln, der inbegriff der Freiheit für mich.
Doch du,
ja du gibst mir ein Gefühl,
welches das Gefühl der Freiheit vervielfacht.
 
Es tut so gut neben dir zu sitzen,
hier auf dem offenem Meer,
zu sitzen und deine Nähe zu genießen.
 
Mach was du willst,
aber lass diesen Bann auf mir.
 
DEIN Bann,
lass ihn mich für immer an dich denken.
 

Ich hab es nciht für möglich gehalten, aber es ist wahr....
Segeln wurde dieses mal sogar noch besser als vorhe.r... mit ihr :)
Jakob Steffen, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.10.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Texte kommen ihm einfach in den Sinn, und er wird zum Stift. Viele der Gedichte schrieb er nach der Lektüre von Rabindranath Tagores "Gitanjali" ("Sangesopfer").
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