21.10.2006
Kategorie "Psychologie" (Gedichte)
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Maske Schwarz Berge Lebenslauf Thon

Andreas Thon

Hinter den Bergen...

Stumme Hoffnungslosigkeit

ziert meiner Zeilen Berge.

Als Schwarz das auf die Gipfel schneit

kleint sie das Glück zu Zwerge.

Serpentinen wendend seh ich auf

und dann ins Tal dahinter,

dort liegt mein ich am Lebenslauf

und hintergeht der Worte Winter.

Die Maske trägt heut Schwarz...Andreas Thon, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.10.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (5)

dieses auf und ab....dieses licht und dunkel....dieses tag und nacht....lässt uns wachsen und verstehen....
ist grad auch bei mir ein bisschen schwarz...doch bald wieder bunt...wie es halt so geht....

verzeih wenn ich es falsch interpretiert...

lieben gruß dem andi und carola team...

moni

Monika Wilhelm21.10.2006

ach ja..ich vergaß...:-) ...

sehr beeindruckend geschrieben!

moni

Monika Wilhelm21.10.2006

Ey, Andreas, nimm´s nicht allzuernst u. - zu schwer! Der nächste Karneval kommt bestimmt, dann wechseln auch die Masken -- und damit die Rollen.
Gefällt mir, wie du schreibst.
Liebe Grüsse, Heino.

hsues21.10.2006

Hallo, Andreas wenn wir nie unten wären, würden wir das Oben nie schätzen. Das Leben ist wie eine Achterbahn. Dieses Gedicht sagt viel aus. Herzliche Wochenendgrüße Wally

Walburga21.10.2006

Das ist einer der besten Beiträge, die ich hier gelesen habe.

Andreas Vierk21.06.2010

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