Karl Reimers
Zwei Seelen
Und ich denke,
denke du bist nicht hier,
denke es tut so weh,
getrennt zu sein.
Und ich fühle,
fühle Sternengleich,
fühle du bist da,
sehen kann ich dich nicht.
Und ich spüre,
spüre Verlangen,
spüre Hingabe,
doch ich bin allein.
Und ich sehne,
sehne mich ohne Halt,
sehne mich nach Wärme,
decke ganz fest mich zu.
Und ich wünsche,
wünsche meine Sehnsucht zu stillen,
wünsche keine Kälte mehr um mich,
schlafe ruhelos ein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.10.2006.
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