Claudia Behrndt
Verzweifelt?!
Ich schau aus dem Fenster
die Nacht ist schwarz, naß und kalt
Vor Tagen ging es mir noch besser
nun kennt das Schicksal keinen Halt
Stetig gehts den Hang hinunter
auch die Tränen halt ich nicht mehr auf
Wie werde ich bloß wieder munter
wie nimmt das Schicksal seinen Lauf?
Zuviel Trauer zuviel Wut
das Kleine wird groß
Ganz langsam verliere ich den Mut
und lege die Hände in den Schoß
All die Kräfte sind entwunden
verbraucht im Kampfe, nur um was
Auch schließen nicht die Wunden
Verzweiflung die wird zu Haß
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.01.2003.
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