Lieber Norbert, ja der Krieg ist ein Schreckgespenst jeder fürchtet ihn und
doch wird es diese Machtkämpfe immer geben. Liebe Grüße Ursela
Rodana13.11.2006
Hallo Norbert,
die Stimmen gegen Krieg sind immer wichtig , im täglichen Bauchaufgeblase,
herzliche Grüße, Wilfried
Wilfried Claus13.11.2006
Ewiges Thema der Menschheit, lieber Norbert!
Gibt es dafür vielleicht ein Gen? So könnte man dieses gegen das der Friedfertigkeit austauschen. Träume...
Was es aber gibt, sind die horrenden Gewinne, die die Kriegswaffen- Industrie macht, u. dieses Blutgeld als Dividende an die Aktionäre ausschüttet...
Das ist der wahre Skandal! Mit Tretminen,aus vergangenen Kriegen, die heute noch Kindern die Beine wegreissen, haben u.a. US-Waffenkonzerne Milliarden verdient, könnte ko...n, wenn ich dran denke!
Dir liebe Grüsse, Heino
hsues13.11.2006
Hallo Norbert,
man kann nicht oft genug auf dieses Schreckgespenst aufmerksam machen. 1962 hast du das Gedicht geschrieben und noch über 40 Jahre später ist es aktuell wie nie. Wann wird die Menschheit aufwachen?
Herzliche Grüße,
Rita
RitaHoehne13.11.2006
Gelungenes Stück, welches sehr besinnlich ist. Gefällt mir gut.
Krieg dem Krieg, oder Friede dem Krieg.
Lieben Gruss und Grüsse.
Peter Prior13.11.2006
Wahre Worte wann werden sie erhört lieber Norbert. LG Margit
mkvar13.11.2006
Ja lieber Norbert. Wir beide mit so vielem in der Ächtung des schrecklichen dummen Krieges!!! Grüße Dir und Deinem Sonnenschein
Franz
FranzB13.11.2006
stimme zu!
lieben gruß norbert...
monika
Monika Wilhelm13.11.2006
Lieber Norbert,
nachaltige warnende und mahndende Worte aus hintergründiger Geldgier, Machtbesessenheit, Korruption und Scheinheiligkeit die mit dem Schrecken eines Krieges enden.
Mit frdl. Gr. Karl-Heinz
Musilump2313.11.2006
Solche Zeilen können nicht oft genug geschrieben werden,sie sind sehr wichtig,ich hab selber den Krieg in Kroatien miterlebt,sah die gebrochenen Menschen,die liebe Menschen verloren haben,ihre Angst gesehen es war schrecklich,jemand der sowas nicht gesehen hat,soviel Elend kann sich das kaum vorstellen,ich war immer wieder für kurze Zeit unten,aber glaub mir wenn sie wieder irgendwo geschossen haben,kommen Gefü´hle in einem hoch,die unbeschreiblich sind,Angst ist täglicher Begleiter,wir können nur hoffen,das dies alles mal sein Ende findet,gefallen mir sehr gut deine Zeilen.Alles Liebe maria
maza13.11.2006
Die Menschheit eher geht doch unter,
als dass der Friede kehret ein.
In Zukunft auch drum schlägt man munter,
der Mensch, auf jeden und auf alles drein!
Herzlichst, Hermann
Hermann Braun13.11.2006
Hallo Norbert,
Ich weiss nicht, warum man uns Menschen nennt, wenn menschlich human bedeuten soll. Es muss in unserer Natur begründet sein, dass wir uns gegenseitig umbringen. Daran hat sich in den vielen Jahren, seitdem du das Gedicht schriebest, nichts geändert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar14.11.2006
ich kann nur jedes wort dick unterstreichen norbert, herzlichst grüßt die zauberfee
Herta Marie14.11.2006