Das Leben ist immer fifty-fifty-und das ist auch gut so.Innerlich bleibt man,natürlich nur mit der richtigen Einstellung zum Leben, ja sowieso jung.
Grüße von der Waage-Frau
Lizzy
Hifify16.11.2006
Lieber Heino,
dein Gedicht ist mir aus der Seele geschrieben. Zu seinem Alter muss man immer realistisch aber positiv und auch ehrgeizig stehen und sich auch dazu bekennen.
Mit frdl. GR Karl-Heinz
Musilump2316.11.2006
Ich denke, nette Menschen wie du, die sich intensiv mit dem Sinn des Lebens befassen und so hintergründige Texte verfassen, sind zeitlos aktuell und verdienen den Respekt von Jung und Alt in gleichen Teilen.
Intensiv nachzudenken und sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben, verhindern jegliche einseitige Sicht der Dinge.
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
Klaus Schedlberger16.11.2006
Lieber Heino,
wir suchen alle das Gleichgewicht der Waage. Doch manchmal hängt eine Seite durch und dann?
Schnell wieder etwas Freude auf die andere Seite packen, und sie ist wieder im Lot.
Grüße v. Christine
cwoln16.11.2006
Wahre Worte. Ja lieber Heino, die richtigen Worte sollte man finden! Du hast sie gefunden in diesem Gedicht!
Viele Grüße
Franz
FranzB16.11.2006
Lieber Heino, vom Anfang bis zum Ende hin
gut durchgereichter Lebenssinn.
Ja, woran macht man das Alter fest?
So einfach sich's nicht sagen lässt!
Mir scheint's Dir ist's gelungen.
Liebe Grüße, Hermann
Hermann Braun16.11.2006
Um es anders zu formulieren:
Man ist so alt wie man sich fühlt...
autsch, mein Ischias :)
-warn Scherz.
Schön geschrieben
Petra Mönter16.11.2006
Wunderbar gesagt, lieber Heino.Man muss immer darauf achten, dass die Waage immer gleichmäßig ist,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar16.11.2006
Mit diesem Gedicht, oder eher dieser Weisheit hast den Zeitgeist oder auch Ungeist trefflich beschrieben.Bin beeindruckt von deiner Wortwahl! Nur ist's halt manchmal schwer, sich selber in Waage zu halten oder andere wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Versuchen wir's trotzdem! Immer wieder !
Liebe Grüße Die Ter
dochs16.11.2006
Hallo Heino,
ich muss mit meiner Waage auch mal wieder zum Eichamt. Malsehen, ob sie wieder richtig eingestellt werden kann. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke16.11.2006
herrlich ,lieber heino,besonders der letzte vers,ist grandios.
es grüßt dich in deinen abend ,
sieghild
sieka16.11.2006
Oh je, das scheint ein sehr schwieriges Gedicht zu sein, ich lese es noch einmal, was hast du für Gedanken?
Nochmal gelesen, mh, ist gut, der Sinn ist natürlich klar erkennbar, tja, wir werden älter, können tun was wir wollen, innerlich jung bleiben und es ausdrücken, leben, fühlen, das geht.
In 200 Jahren werden wir vielleicht tatsächlich länger jung bleiben,
ich habe schon oft gesagt, bin zu früh geboren, wenn es um die Medizin geht,
wenn es um andere Dinge geht, dann wäre ich lieber schon in der Normadenzeit anwesend gewesen, wir können es uns nicht aussuchen, aber Kinder in das Leben setzen und hoffen, dass sie eine wohlgesonnene Zukunft in vielen, am Besten allen Bereichen haben.
Gruss und Grüsse von einem Hausvater.
lächel. Gutes Gedicht, gefällt mir.
nicht nur der Sinn, sondern auch das "rüberbringen" eine eigene Art, das ist immer bemerkenswert.
Peter Prior16.11.2006
Immer die Mitte finden, sich auspendeln, das Zentrum fixieren...ein guter Rat, lieber Heino, und fantastisch gedichtet. Es hat eine sehr schöne Lesemelodie, Dein Gedicht. Mir ist alles extreme zuwider.
Ab und zu mal bissel über den Rand gucken, aber immer wieder schön die Mitte finden, so soll es sein! Und vorallem nicht blind werden für die Schönheit des Lebens, das ist ganz wichtig!
Herzliche Grüße Dir zur späten Stunde, Stefanie
Stefanie Dietz17.11.2006
Und mit diesem Gedicht wolltest du es gleich beweisen...stimmt, Heino, du gehörst nicht zum alten Eisen! Man ist so alt, hab ich mir irgendwann mal ausgedacht,
wie die Quersumme aus echtem und gefühlten Alter mich macht! Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden,
den Spiegel hab ich danach gemieden!
Sehr schönes Gedicht, Heino! Auch das Spielchen es zu (be-)schreiben!
LG
Rainer
Rainer Grotehen17.11.2006